Jaaaaaaaaaaa, bitte mehr Wortwitze im Ackerbau'schen Blog... hehe... Das könnte aber auch Elvis mit seinem Mikrofonständer sein, der ja jetzt als Ampelmännchen in Friedberg existiert... allerdings sieht der eher aus als ob er sich gerade ein Bußgeld wegen einer Ordnungswidrigkeit (Pinkeln in der Öffentlichkeit) einfängt, also Elvis, nicht der Opa: https://www.hessenschau.de/panorama/elvis-lotst-in-friedberg-fussgaenger-ueber-die-strasse,elvis-ampeln-102.html
Elvis, ja, ich sehe ihn auch auf diesem Bild. Und hinter ihm steht die Frau, die der Faszination seines meisterhaften Hüftschwunges erlegen ist. Und Priscilly trägt Elvis Tochter (wie heißt sie noch gleich?) unter dem Herzen. Die Bahn, in der sich dieser Hinweis findet, fährt durch Friedberg. So muss es sein.
Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken, Schneeflöcklein leis herniedersinken. Auf Edeltännleins grünem Wipfel läuft sich ein kleiner weißer Zipfel. Und dort vom Fenster her durchbricht den dunklen Tann ein warmes Licht.
Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer die Försterin im Herrenzimmer. In dieser wunderschönen Nacht hat sie den Förster umgebracht. Er war ihr bei des Heimes Pflege seit langer Zeit schon sehr im Wege. So kam sie mit sich überein: am Niklasabend muß es sein.
Und als das Rehlein ging zur Ruh‘, das Häslein tat die Augen zu, erlegte sie direkt von vorn den Gatten über Kimm und Korn. Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase und ruhet weiter süß im Dunkeln, derweil die Sternlein traulich funkeln.
Und in der guten Stube drinnen da läuft des Försters Blut von hinnen.
Nun muß die Försterin sich eilen, den Gatten sauber zu zerteilen. Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen nach Waidmanns Sitte aufgebrochen. Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied (was der Gemahl bisher vermied) -, behält ein Teil Filet zurück als festtägliches Bratenstück und packt zum Schluß, es geht auf vier, die Reste in Geschenkpapier.
Da tönt’s von fern wie Silberschellen, im Dorfe hört man Hunde bellen. Wer ist’s, der in so tiefer Nacht im Schnee noch seine Runde macht? Knecht Ruprecht kommt mit goldnem Schlitten auf einem Hirsch herangeritten! He, gute Frau, habt ihr noch Sachen, die armen Menschen Freude machen?
Des Försters Haus ist tiefverschneit, doch seine Frau steht schon bereit: Die sechs Pakete, heil’ger Mann, ’s ist alles, was ich geben kann. Die Silberschellen klingen leise, Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise. Im Försterhaus die Kerze brennt, ein Sternlein blinkt – es ist Advent.
...vorne Jäger mit´m Gewehr *hüstel* -> die Gnädigste hatte bereits das Forsthausvergügen (ړײ) -> jetzt 3 Schritte hinter ihm (ړײ) *doppelhüstel* -> und WEIHNACHTEN kommt das Kind (ړײ) *dreifachhüstel*
Jaaaaaaaaaaa, bitte mehr Wortwitze im Ackerbau'schen Blog... hehe... Das könnte aber auch Elvis mit seinem Mikrofonständer sein, der ja jetzt als Ampelmännchen in Friedberg existiert... allerdings sieht der eher aus als ob er sich gerade ein Bußgeld wegen einer Ordnungswidrigkeit (Pinkeln in der Öffentlichkeit) einfängt, also Elvis, nicht der Opa: https://www.hessenschau.de/panorama/elvis-lotst-in-friedberg-fussgaenger-ueber-die-strasse,elvis-ampeln-102.html
AntwortenLöschenDefinitiv Elvis. Der hat ja auch mal "Muss i denn zum Städele hinaus und du mein Schatz bleibst hier gesungen".
LöschenElvis, ja, ich sehe ihn auch auf diesem Bild. Und hinter ihm steht die Frau, die der Faszination seines meisterhaften Hüftschwunges erlegen ist. Und Priscilly trägt Elvis Tochter (wie heißt sie noch gleich?) unter dem Herzen.
LöschenDie Bahn, in der sich dieser Hinweis findet, fährt durch Friedberg.
So muss es sein.
Man könnte fast meinen, du hättest hier Insider-Wissen, Lisa-Marie....
LöschenEs blaut die Nacht, die Sternlein blinken,
AntwortenLöschenSchneeflöcklein leis herniedersinken.
Auf Edeltännleins grünem Wipfel
läuft sich ein kleiner weißer Zipfel.
Und dort vom Fenster her durchbricht
den dunklen Tann ein warmes Licht.
Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer
die Försterin im Herrenzimmer.
In dieser wunderschönen Nacht
hat sie den Förster umgebracht.
Er war ihr bei des Heimes Pflege
seit langer Zeit schon sehr im Wege.
So kam sie mit sich überein:
am Niklasabend muß es sein.
Und als das Rehlein ging zur Ruh‘,
das Häslein tat die Augen zu,
erlegte sie direkt von vorn
den Gatten über Kimm und Korn.
Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase
zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase
und ruhet weiter süß im Dunkeln,
derweil die Sternlein traulich funkeln.
Und in der guten Stube drinnen
da läuft des Försters Blut von hinnen.
Nun muß die Försterin sich eilen,
den Gatten sauber zu zerteilen.
Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen
nach Waidmanns Sitte aufgebrochen.
Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied
(was der Gemahl bisher vermied) -,
behält ein Teil Filet zurück
als festtägliches Bratenstück
und packt zum Schluß, es geht auf vier,
die Reste in Geschenkpapier.
Da tönt’s von fern wie Silberschellen,
im Dorfe hört man Hunde bellen.
Wer ist’s, der in so tiefer Nacht
im Schnee noch seine Runde macht?
Knecht Ruprecht kommt mit goldnem Schlitten
auf einem Hirsch herangeritten!
He, gute Frau, habt ihr noch Sachen,
die armen Menschen Freude machen?
Des Försters Haus ist tiefverschneit,
doch seine Frau steht schon bereit:
Die sechs Pakete, heil’ger Mann,
’s ist alles, was ich geben kann.
Die Silberschellen klingen leise,
Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise.
Im Försterhaus die Kerze brennt,
ein Sternlein blinkt – es ist Advent.
(Loriot alias Vicco von Bülow)
☆ besinnlichen 2.ADVENT dazustell ☆
Engelchen! Willkommen zurück! Das Bild für das Gedicht müsste aber noch anders aussehen.
Löschen...vorne Jäger mit´m Gewehr *hüstel*
Löschen-> die Gnädigste hatte bereits das Forsthausvergügen (ړײ)
-> jetzt 3 Schritte hinter ihm (ړײ) *doppelhüstel*
-> und WEIHNACHTEN kommt das Kind (ړײ) *dreifachhüstel*
*weissteBescheid...zwinker*