Everybody's fucked in their own special way

Freitag, 10. Oktober 2014

Die bewaffneten Engel von Stockholm


(Als kleine Ergänzung zum heutigen Post. Als ich den Kommentar von Frau Tonari las, die den Brüsseler Engel für politisch korrekt hielt (ich weiß nicht, ob wegen kein Kopf oder wegen kein Schniepel), hatte ich eine vage Erinnerung an einen politisch unkorrekten Engel. Und dann fiel mir auch wieder ein, wo er zu finden ist:



Die Platte heißt Kärlek och Uppror, Liebe und Aufstand, von den genialen Schweden von Ebba Grön und ist 1981 erschienen.)


Anmerkung: Der Plural im Titel ist natürlich Kappes, aber den Fehler habe ich schon beim Brüsseler Exemplar gemacht, da muss man konsequent bleiben.

Anmerkung II: Der Kiezneurotiker hat auf mich verlinkt, so dass hier ziemlich Betrieb herrscht und ich fühle mich deswegen gezwungen, hier gewalttätigeren Content zu bringen, um irgendetwas für Kiezneurotiker-Kundschaft zu bieten. 

11 Kommentare:

  1. ;)

    Das wird man doch wohl noch verlinken dürfen.

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    1. Ich finde es toll, dass Du das machst. Danke.

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    2. Natürlich! Fühle mich durchaus geehrt und das führt auf diesem beschaulichem Blog zu erheblichem Zusatzbetrieb. Ich bin mir nur nicht sicher, ob der kontemplative Verkehrsschild-Humor, der hier gepflegt wird, bei den Besuchern größeren Anklang findet.
      Gruß aus Pankow, Andreas

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    3. Zusatzbetrieb ist super. Nur irgendwie bleibt den Besuchern das Kommentieren in der Tastatur stecken, nicht wahr?
      Oder hast Du die alle im Spam-Ordner? ;-)

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    4. Nö, aber wenn ich hier das erste Mal aufschlüge, wäre ich mir auch nicht so richtig sicher, was das hier eigentlich soll und bliebe erstmal still. Von den ganzen Besuchern kommen dann aber vielleicht ein paar nochmal und bleiben hängen. Ich glaube nicht, dass das hier unmittelbar zugänglich ist, aber das ist ja auch nicht die Zielsetzung.

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    5. Pfeif auf den Anklang. Wenn mich Bloggen eines gelehrt hat, dann das: Machen Sie was Ihnen Spaß macht und Sie werden welche finden, die das mögen. Erwartungen erfüllen ist öde. In diesem Sinne: Weiter so. Bitte. :)

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  2. In Zeiten, in denen man (ernsthaft?) darüber nachdenkt, ob man den nackten Engeln allerorten ein Feigenblatt angedeihen lässt, finde ich die Pamper-Variante ironisch cool.

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    1. In Brüssel, wo das Hauptandenken aus Männeken Piss-Nachbildungen besteht (und die pinkelnden Burschen in Buddy Bear-Aufmachung überall herumstehen), ist das noch einmal ein bisschen merkwürdiger....

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  3. Ach ja, guck mal, lieber Herr Ackerbau.
    Berliner Engel kommen so daher:
    http://tonari.wordpress.com/2014/02/14/berlins-bunte-botschaften-26/

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    1. An den hätte ich mich noch erinnern müssen, stimmt. Ich habe da kurz noch einen Post daraus gemacht, dass das Engelchen genügend gewürdigt wird.

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