Immer noch nichts los. Also los ist genug, mehr als genug, aber wenig, was ich hier auf das Blog packen wollte. Also beschäftigen wir uns halt noch einmal mit einem der grundlegenden Themen des Werks von Herrn Ackerbau, nämlich (nimmt den Zettel, liest ab, schüttelt den Kopf, liest noch einmal, zuckt resigniert die Schultern)... nämlich die Spatzen vor dem Verkehrsministerium sowie die gärtnerische Pflege dort.
Während nämlich vor dem Verkehrsministerium die Hecken verrecken (schicker Binnenreim, als Endreim gab es dieses Paar auch schon beim Gernhardt'schen "Die Trauer beim Betrachten großer Hecken") , aber immerhin prima geschnitten werden (ob tot oder lebendig ist da anscheinend wurscht bzw. hecke), gibt es beim daneben liegenden Naturkundemuseum und seiner Hecke eine andere Besonderheit. Das letzte Stück Hecke an der Grenze zum Verkehrsministerium wird nämlich, aus Gründen, die sich mir nicht so richtig erschließen, gar nicht geschnitten, während der Rest (wohl auch so 20 m) immer gestutzt wird. Diesen Heckenrest, der inzwischen schon die Höhe eines kleinen Bäumchens hat, kann man hier auf dem Bild sehen. Die Spatzen setzen sich natürlich auch da gerne drauf.
Schön finde ich auf diesem Bild auch, dass einem plötzlich auffällt, wie verschnörkelt die Fassade des Verkehrsministeriums ist. Hier noch ein Erker, dort noch eine Säule. Aber wenn die Sonne scheint, ist das alles wunderschön, wie alles in der Invalidenstraße.
Ich hasse Menschen
AntwortenLöschen- Eine Abschweifung
... gibt es im Verlag ihres Vertrauens 🤔🤫🤗
Ich mag aber auch NATUR, ARCHITEKTUR UND BLOG - Beiträge 🌹☝️
Zudem erwähnenswerte Events im Februar 2022
Löschen23 Mi
Karneval in Rio
Namenstag: Isabella, Otto, Torsten
... 👍
Polycarp hast du vergessen.
LöschenNö❗
Löschendas mit der hecke erkläre ich mir aus erfahrung so: es gibt uneinigkeit zwischen zwei gartenbau- pflegefirmen, wo der jeweilige auftrag beginnt bzw. aufhört, niemand will zuviel arbeiten. wobei richtige fachfirmen auch die tote hecke ersetzen würden, anstatt sie so zu zeigen. manchmal liegt es auch am behörden- sachbearbeiter, dessen etat nichts hergibt. für mich eine gärtnerschande, das ganze!
AntwortenLöschenIch bin ja auch eine Schande für Amateurgärtner, deswegen sehe ich das ganz entspannt.
Löschendu kannst gut entspannt sein, mit recht. aber unsere paar mitarbeiter und wir leben von fachgerechter arbeit. weil jeder eine gartenbaufirma aufmachen darf und es zu solchen ergebnissen kommt sagen sich die leute, dann können wir es auch selbst machen.
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