Eigentlich würde ich ja die Erziehung meiner Kinder gerne an Entenhauser Grundsätzen ausrichten: Im Entsagen reich, im Ertragen stark, in der Arbeit unermüdlich (und sittenloses Treiben lehne ich natürlich ab).
Frau Ackerbau hat mir dazu auch ein T-Shirt gebastelt:
Aber wie sieht die Realität aus:
Hat wohl nicht ganz geklappt.
(ein paar der Teufel sind ausgeliehen).
*(in der Geschichte, aus der dieses Bild entnommen ist, geht's auch um Halloween-Bräuche, Mitte der Siebziger Jahre hatte man das aber noch mit "Rosenmontags-Rummel" übersetzt, da man wohl nicht davon ausging, dass Halloween ein Begriff sei. Die Zeichnung ist von Carl Barks, der Text von Erika Fuchs)
Die Entenhauser Erziehungsgrundsätze sind da eher auf die Eltern zu übertragen.
AntwortenLöschenAllerdings nicht alle, denn das sittenlose Treiben.... ähm .... gebiert ja entsetzliche Gestalten wie man sieht! *g*
Tröste dich, das verwächst sich. Bei uns ist nur noch die Jüngste (15) an diesem Abend grausam entstellt durch die Stadt geschlichen - ".. kleine Kinder erschrecken.." wie sie mir versicherte. Da diese verschreckten Kinderlein dann bei mir um Süßse oder Saures bettelten kann ich sagen: viele hat sie nicht erschreckt.
LG Papierfrau
Eigentlich ist das ja alles dämlich, aber die Kleinen haben dabei so viel Spaß. Vor der Truppe, die sich bei uns zusammen gerottet hat, konnte man aber tatsächlich Angst kriegen. Besonders vor dem roten Teufel, brrrrr.
AntwortenLöschenAls es bei mir an der Wohnungstür schellte, hab ich mich tot gestellt … es hat genützt und der Besuch entfernte sich, ohne Zutun meinerseits, unter Plaudern und Kichern ..
AntwortenLöschenAls vor zehn Jahren das erste Mal welche klingelten, verstand ich zuerst gar nicht, was die wollten ( in Berlin ist auch weder 31.10. noch 1.11. Feiertag, so dass man Halloween auch leicht übersehen kann...) Angesichts der Massen von Kindern, die bei uns in der Strasse unterwegs waren, hätte man sich kaum totstellen können....
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