Berliner Winter ist ja meist ein milder Herbst und Dezember und dann grimmige Tage Ende Januar, Anfang Februar. Dieses Jahr kommen die kalten Tage schon im Dezember. Also muss ich jetzt schon die volle Regentonne im Blick haben und immer das Eis aufschlagen. Von den letzten Jahren weiß ich, dass es erst nach 7, 8 Tagen satten Minusgraden gefährlich für die Tonne wird. Das sitzen wir aus.
Der Schnee und die Kälte vermitteln, so seltsam das auch ist, ein gewisses Gefühl der Normalität in einem Jahr, das vollkommen aus den Fugen war. Das Wetter straft uns, aber so wie man's gewohnt ist. Freund von Schnee bin ich nicht, da habe ich in meiner Jugend schon genug davon gesehen.
da stimme ich dir voll zu, lieber andreas. auch ich kann mich an allerheiligen- gräbersegnung mit kniehohem schnee erinnern. und sogar hier im odenwald hatten wir schon minus 27 grad. aber am schlimmsten war der winter immer in berlin, der wind war eisig. 2001 war das glatteis schlimm, 1979 die schneehöhen.
AntwortenLöschenJa, das war schon genug Kälte.
LöschenDas geht mir auch so. Es fühlt sich an, wie "normales " Wetter. Winter, wo er hingehört. Ich möchte das noch ein bisschen behalten, bitte
AntwortenLöschenLG Gitta
Wenn's so ist wie gerade - es schneit einmal und bleibt liegen - soll's mir recht sein
LöschenNORMALITÄT... WAS... WO ... WIE?!? IHR bringt mich zum Staunen ... zur späteren TAGESZEIT ❄️☀️🌌
AntwortenLöschenEisige Zeiten... egal... wo ich hin blicke 👀
und dann wieder... HITZE, FEUERBRÜNSTE, Erdbeben, Vulkane, Kriege, Hunger, Krankheiten und WELTUNTERGANGSTIMMUNG... 😱
War heute im Advents-Gottesdienst... GLAUBE, LIEBE, Hoffnung...immer... AMEN 🙏
Wenn ich hier so Eure Erzählungen lese, will mir scheinen dass ich vielleicht doch besser Strümpfe anziehen sollte, wenn ich gleich mit Lottchen nochmal ums Eck gehe.
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