Bernburger Mosaik nennt man das traditionelle Kopfsteinpflaster auf Berliner Gehwegen. In Denkmalschützerkreisen hat man Sorge, dass die Verkehrssicherungspflichten dazu führen, dass diese Pflastertradition nicht mehr fortgeführt werden kann (die Steine kommen ohnehin nicht mehr aus Bernburg). Pankow hat Wege gefunden, den Denkmalschutz zu verärgern, bei denen es einen aber trotzdem noch auf die Fresse legt, wenn man nicht aufpasst.
Eine geniale Lösung!
AntwortenLöschenguten morgen!für rollis sind diese kopfsteinplaster, löcher u vertiefungen ein horror. ich spüre meine wirbel wandern. ständig muss ich *geflickte stellen umfahren.in kreuzberg werden gehwege nur noch mit teer geflickt und zwar in der art: schaufel teer druff, egal wie groß/klein das loch ist, bisken sand obendrauf und das wars. rollatoren, rollis, können schauen wie sie klar kommen. umgezogen in den wedding habe ich bisher glück. *die krähen sind mir jedenfalls gefolgt ;o) lg ursula
AntwortenLöschenIch kann auch nicht verstehen, warum man die Straßen nicht so herrichtet, dass alle sich sicher bewegen können. So schön das Mosaik auch ist, was nutzen Gehwege, wenn sie für viele nicht nutzbar sind? Es freut mich, dass du im Wedding bessere Bedingungen hast.
Löschenbei meinem letzten urlaub in berlin durfte ich auch diese verschlimmbesserungen geniessen, da ich mit dem rollator unterwegs bin. und an stellen, wo es eben war, stand bestimmt irgendetwas, und wenn es haufen der blöden e-roller waren. setzt die stadtplaner doch mal in rollstühle oder gebt ihnen rollatoren und lasst sie mit zeitlimit eine strecke bewältigen! die sorte pflaster ist egal, eben soll es sein, mind. eine fahrspur.
AntwortenLöschenIch glaube auch, dass manchen gar nicht bewusst ist, wie unüberwindbar anstrengend solche Gehsteige sein können.
LöschenHeute keine Namenstage... 🥺 da nix dafür kann... auch die Pflastersteine ändern da nix 🤷♀️ *KopfTischkante*
AntwortenLöschenhm, ich würd es eher als Auf-Lösung bezeichnen ...
AntwortenLöschen